Schau dir die folgenden Tipps an, damit du weißt, auf was es beim Ausfüllen des Formulars „Kampagne erstellen“ ankommt.

1. Beginne mit der Einrichtung deiner Kampagne

Als Erstes musst du dich für einen Namen entscheiden, den du aber später jederzeit ändern kannst. Wichtiger ist die Festlegung der Laufzeit. Wir empfehlen dir, deine Kampagne mindestens eine Woche lang laufen zu lassen. Die Nutzer auf Twitter verhalten sich je nach Wochentag anders. Wenn deine Kampagne mindestens sieben Tage lang läuft, kannst du genau beobachten, wie sich ihre Performance je nach Wochentag, Tageszeit usw. ändert.

2. Wähle deine Zielgruppe aus

Gib die geographischen Regionen an, in denen du Nutzer ansprechen möchtest. In den zusätzlichen Zielgruppen-Funktionen kannst du außerdem das Follower-Targeting oder das Interessen-Targeting aktivieren. Dies sind unsere beliebtesten Targeting-Funktionen. Konzentriere dich zunächst auf eine Targeting-Form pro Kampagne, damit du besser analysieren kannst, welche Targeting-Form für deine Werbebotschaft am besten funktioniert.

3. Lege dein Budget fest

Wir empfehlen dir, mit einem Budget von mindestens 30 $/Tag (bzw. dem entsprechenden Betrag in der Währung deines Accounts) zu beginnen. Wenn du einen geringeren Betrag festlegst, kann es passieren, dass dieses Maximum zu früh erreicht wird. Dann verpasst du vielleicht gerade die Nutzer auf Twitter, die deine Anzeigen interessant finden und darauf reagieren. Die Nutzer auf Twitter verhalten sich je nach Tageszeit anders: Manche sind besonders am frühen Morgen oder nach Feierabend aktiv.

Starte am besten mit der Einstellung Automatisches Gebot. Das kannst du später noch ändern, wenn du weißt, welche Targeting-Form für deine Kampagne am besten funktioniert.

4. Wähle deine Creatives aus

Gib 4–5 Tweets an, die du in deiner Kampagne bewerben möchtest. Das können entweder vorhandene oder speziell dafür verfasste Tweets sein. Vergiss nicht, motivierende Call-To-Action-Schlagwörter zu nutzen (wie „Melde dich an“, „Starte noch heute“ oder „Registriere dich hier“). Vermeide aber die Verwendung von #Hashtags oder @Erwähnungen in deinem Text, damit sich deine Zielgruppe nicht von deiner Anzeige „wegklickt“.

5. Leg los!

Wir drücken dir die Daumen! Noch Fragen? Twittere sie an @TwitterAdsHelp.

 

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