Richtlinien für Conversion Tracking und benutzerdefinierte Zielgruppen

Über das Dropdown-Menü rechts unten auf dieser Seite kannst du verfügbare Übersetzungen des Artikels aufrufen. Die Übersetzungen stellen wir aus Gründen der Nutzerfreundlichkeit zur Verfügung. Der Inhalt unserer Richtlinien bleibt davon unberührt. Es gilt stets die englische Version. Auch im Falle von Unstimmigkeiten zwischen Übersetzung und englischer Version ist die englische Version die maßgebliche Fassung.

Diese Richtlinie gilt für Produkte von Twitter für Conversion Tracking und benutzerdefinierte Zielgruppen.

Weitere Informationen zu kostenpflichtigen Werbeprodukten von Twitter erhältst du hier

Informationen zu anderen Richtlinien von Twitter erhältst du hier.

Warum hat Twitter eine Richtlinie für diese Produkte?

Twitter verfügt über zusätzliche Regeln für Werbekunden, die Produkte von Twitter für Conversion Tracking und benutzerdefinierte Zielgruppen verwenden.

Diese Regeln sollen sicherstellen, dass die Nutzer darüber informiert werden, wenn von ihnen verwendete Websites, Applikationen oder Dienste diese Produkte enthalten. Durch diese Regeln soll auch die Erfassung und Verwendung potenziell sensibler Nutzerinformationen verhindert werden. Außerdem soll verhindert werden, dass Anzeigen auf Basis von potenziell sensiblen Informationen auf den Nutzer zugeschnitten werden.

Welche Richtlinien gelten für diese Produkte?

  • Werbekunden, die diese Produkte in ihren Mobile-Apps verwenden, müssen die Nutzer der App im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen ausreichend darüber informieren, dass sie mit Drittanbietern zusammenarbeiten, die über die App Nutzerdaten zum Zweck des Conversion Tracking und zum Schalten von interessenbasierten Anzeigen erfassen. Außerdem müssen sie im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen die Zustimmung für diese Aktivitäten von den Nutzern einholen. Darüber hinaus müssen diese Werbekunden im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen ausreichende Anleitungen zur Verfügung stellen, wie Nutzer die interessenbasierte Werbung von Twitter deaktivieren können.
  • Werbekunden, die diese Produkte in ihren Websites verwenden, müssen die Website-Nutzer im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen ausreichend darüber informieren, dass sie mit Drittanbietern zusammenarbeiten, die über die Website Nutzerdaten zum Zweck des Conversion Tracking und zum Schalten von interessenbasierten Anzeigen erfassen, einschließlich der Aufbewahrung und Verwendung von Cookies. Außerdem müssen sie im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen die Zustimmung für diese Aktivitäten von den Nutzern einholen. Darüber hinaus müssen diese Werbekunden im gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen ausreichende Anleitungen zur Verfügung stellen, wie Nutzer die interessenbasierte Werbung von Twitter deaktivieren können, z. B. über einen von Twitter festgelegten geeigneten Abmeldemechanismus.
  • Twitter verbietet die Erstellung von benutzerdefinierten Zielgruppen oder Conversion-Ereignissen aufgrund von sensiblen Informationen, u. a.:

    •  Angeblich oder tatsächlich begangene Verbrechen
    •  Gesundheit
    •  Genetische und/oder biometrische Daten
    •  Negative finanzielle Lage oder Situation
    •  Politische Einstellung oder Parteizugehörigkeit
    •  Rasse oder ethnische Herkunft
    •  Religion, Weltanschauung oder Glaube
    •  Sexualleben
    •  Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft
  • Werbekunden dürfen keine Anzeigen erstellen, die direkt oder indirekt Kenntnisse von personenbezogenen oder sensiblen Informationen geltend machen oder implizieren, auch dann nicht, wenn die Anzeige ohne Verwendung solcher Informationen erstellt und ausgerichtet wurde.
  • Werbekunden dürfen diese Produkte nicht in Websites, Applikationen oder Diensten verwenden, die sich gezielt an Kinder unter 13 Jahren richten. Die Produkte dürfen auch nicht in Websites, Applikationen oder Diensten verwendet werden, die Informationen von Personen unter 13 Jahren erfassen oder speichern.
  • Werbekunden dürfen diese Produkte nicht in Fällen verwenden, in denen das Produkt, die Aussage/Botschaft oder der Dienst des Werbekunden auf andere Weise durch die Richtlinien für Twitter Ads untersagt ist.

Inwiefern variiert diese Richtlinie von Land zu Land?

In den USA dürfen Werbekunden benutzerdefinierte Zielgruppen und Conversion-Ereignisse aufgrund der Gewerkschaftsmitgliedschaft erstellen, vorausgesetzt, dass die hiermit verknüpften Daten ausschließlich von US-amerikanischen Nutzern stammen.

Was müssen Werbekunden über diese Richtlinie wissen?

Sei ehrlich in Bezug auf den Inhalt deiner Anzeigen und richte sie an angemessene Zielgruppen. Wähle keine Targeting-Kriterien, durch die sensible Informationen über Nutzer preisgegeben werden könnten. Schalte deine Anzeigen nicht für Nutzer, für die deine Marke oder dein Produkt nicht relevant ist.

Welche anderen Twitter Ressourcen hängen mit dieser Richtlinie zusammen?

Richtlinien für Keyword-Targeting

Deine Datenschutzeinstellungen für personalisierte Anzeigen

Benutzerdefinierte Zielgruppen

Hast du Fragen oder Feedback?

Wenn du ein Werbekunde bist, für dessen Accounts oder Tweets derzeit eine Prüfung durchgeführt wird, du aber gerne den Status anzeigen oder eine beschleunigte Prüfung beantragen möchtest, klicke hier, um eine Support-Anfrage zu stellen.

Weitere Informationen zum Blockieren oder Verwerfen von Anzeigen findest du in diesem Artikel zum Melden von Anzeigen auf Twitter. Wenn du eine Anzeige melden möchtest, die möglicherweise gegen diese Richtlinie verstößt, nutze dazu bitte das Formular zum Melden einer Anzeige

Wir untersuchen gemeldete Verstöße anhand der Richtlinien für Twitter Ads, der Twitter Regeln und unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen und ergreifen entsprechende Maßnahmen.

Wenn du auf Twitter werben möchtest und weitere Informationen benötigst, besuche business.twitter.com.

Bereit für die ersten Schritte?